Die Regulierung des Peer-to-Peer-Lending in Deutschland
Eine Untersuchung unter Einbeziehung alternativer Gestaltungsvarianten und Regulierungsansätze in den USA und Großbritannien
Nomos, 1. Auflage 2019, 286 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften der EBS Law School
Beschreibung
Das Peer-to-Peer Lending, in dessen Ursprungsvariante Verbraucher über eine Internet-Plattform Darlehen an andere Verbraucher ausreichen, ist die weltweit betrachtet wirtschaftlich bedeutsamste Erscheinungsform der sogenannten Online Alternative Finance. Die Arbeit bietet eine umfassende Betrachtung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending in Deutschland einschließlich einer Analyse der hieraus folgenden Konsequenzen für die unternehmerische Praxis, den Kapitalzugang für Verbraucher sowie den Wettbewerb um innovative Technologieunternehmen am Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Autor stellt die unterschiedlichen Gestaltungsvarianten des Peer-to-Peer Lending in den USA und in Großbritannien in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht dar und erläutert die dortigen Regulierungsansätze. Hieraus werden Verbesserungsvorschläge für das deutsche Recht und die Verwaltungspraxis der Aufsichtsbehörden im Umgang mit innovativen Technologieunternehmen abgeleitet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6127-2 |
Untertitel | Eine Untersuchung unter Einbeziehung alternativer Gestaltungsvarianten und Regulierungsansätze in den USA und Großbritannien |
Erscheinungsdatum | 20.11.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 286 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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