Die Regulierung von Kreditderivaten

Sovereign Credit Default Swaps als Gegenstand nationaler und europäischer Rechtsetzung
Nomos, 1. Auflage 2017, 471 Seiten
Buch
109,00 €
ISBN 978-3-8487-3543-3
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ISBN 978-3-8452-7876-6
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Beschreibung
Außerbörslich gehandelte Kreditderivate rückten mit Ausbruch der Finanzkrise 2007/2008 in den Fokus der internationalen Finanzmarktregulierung. Insbesondere gilt dies für sogenannte Sovereign CDS, die zur Übernahme hoheitlicher Kreditrisiken dienen. Sie stehen unter dem Verdacht, Finanzmarktteilnehmern eine Spekulation zulasten staatlicher Haushalte zu ermöglichen.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Autorin anhand der maßgeblichen Standarddokumentation, verfügbarer Marktdaten und aktueller wirtschaftswissenschaftlicher Studien den Risikogehalt dieser Finanzinstrumente. Zudem wird die Rechtsnatur von CDS analysiert, welche oft mit Wetten oder Versicherungen gleichgesetzt werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden in einer Analyse des europäischen Aufsichtsrahmens aus Transparenz- und Eigenmittelanforderungen, Infrastrukturvorgaben wie der Pflicht zu Clearing und Besicherung sowie Verboten genutzt, um deren Wirkkraft und Kohärenz in Hinblick auf Sovereign CDS zu bewerten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3543-3
Untertitel Sovereign Credit Default Swaps als Gegenstand nationaler und europäischer Rechtsetzung
Erscheinungsdatum 27.02.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 471
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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