Die Reichweite der wettbewerbsrechtlichen Verbandsklagebefugnisse in bilateralen Verletzungsverhältnissen

Ein Vergleich von lauterkeitsrechtlichem Vorbild und kartellrechtlichem Abbild
Nomos, 1. Auflage 2016, 298 Seiten
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78,00 €
ISBN 978-3-8487-3144-2
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ISBN 978-3-8452-7516-1
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Beschreibung
Die Reform der kartellrechtlichen Verbandsklagebefugnis im Zuge der 8. GWB-Novelle wirft die Frage nach deren Reichweite auf. Im Lichte des lauterkeitsrechtlichen Vorbilds, das der Gesetzgeber bei der Neufassung des § 33 Abs. 2 GWB ausdrücklich vor Augen hatte, legt die Untersuchung die bewährte UWG-Praxis bei der Bestimmung der rechtlichen und tatsächlichen Grenzen der kollektiven kartellrechtlichen Anspruchsberechtigung zugrunde. Im Mittelpunkt steht der Anwendungsbereich der teleologischen Reduktion der Verbandsklagebefugnis in bilateralen Verletzungsverhältnissen, in denen primär die individuellen Interessen des unmittelbar geschädigten Marktteilnehmers berührt werden. Ausgehend von der Bestimmung der systematischen Stellung der wettbewerbsrechtlichen Verbandsklagebefugnisse im kollektiven Rechtsschutz analysiert die Untersuchung die lauterkeits- und kartellrechtliche Verbandsklagebefugnis sowie deren Konkurrenzverhältnis.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3144-2
Untertitel Ein Vergleich von lauterkeitsrechtlichem Vorbild und kartellrechtlichem Abbild
Erscheinungsdatum 19.05.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 298
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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