Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege
Öffentliche und fachöffentliche Diskurse zur "Intelligence", 1898–1947
Nomos, 1. Auflage 2021, 538 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Historische Grundlagen der Moderne
Beschreibung
Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A („Spionieren ist unamerikanisch“) zu B („Spionieren ist überlebenswichtig“) kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die „geheimsten“ staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7803-4 |
Untertitel | Öffentliche und fachöffentliche Diskurse zur "Intelligence", 1898–1947 |
Erscheinungsdatum | 29.03.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 538 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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