Die vorsätzliche Insolvenzverschleppung
Eine normentheoretische Untersuchung zu § 15a Abs. 1 i.V.m. Abs. 4 InsO
Nomos, 1. Auflage 2013, 316 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht
Beschreibung
In der Studie wird der Straftatbestand der vorsätzlichen Insolvenzverschleppung gemäß § 15a Abs. 1 i.V.m. Abs. 4 InsO erstmalig unter Zugrundelegung der Normentheorie untersucht. Im Zentrum steht die Frage, zu welchem Zeitpunkt die Antragspflicht beginnt. Bereits zu den Vorgängernormen hat sich eine bis heute andauernde Diskussion entwickelt, die sich auf das Tatbestandsmerkmal „ohne schuldhaftes Zögern“ sowie die sogenannte Dreiwochenfrist bezieht.
Die Verfasserin befasst sich insbesondere mit der Frage, wie das Merkmal „ohne schuldhaftes Zögern“ zu verstehen ist und ob für den Lauf der Dreiwochenfrist zusätzliche subjektive Merkmale erfüllt sein müssen.
Die Verfasserin befasst sich insbesondere mit der Frage, wie das Merkmal „ohne schuldhaftes Zögern“ zu verstehen ist und ob für den Lauf der Dreiwochenfrist zusätzliche subjektive Merkmale erfüllt sein müssen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0759-1 |
Untertitel | Eine normentheoretische Untersuchung zu § 15a Abs. 1 i.V.m. Abs. 4 InsO |
Erscheinungsdatum | 11.11.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 316 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»eine kluge und gut lesbare Arbeit«
Dr. Christian Brand, KTS 2017, 409
Dr. Christian Brand, KTS 2017, 409
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