Europasoziologie
Handbuch für Wissenschaft und Studium
Herausgegeben von
Prof. Dr. Maurizio Bach,
PD Dr. Barbara Hönig
Nomos, 1. Auflage 2018, 510 Seiten
Beschreibung
Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen „Soziologische Kartografie Europas", „Institutionenbildung und Institutionenpolitik“, „Territoriale Restrukturierung“, „Sozialstruktur und Sozialpolitik“, „Transnationale soziale Prozesse“, „Gesellschaftstheoretische Perspektiven“ und „Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2456-7 |
Untertitel | Handbuch für Wissenschaft und Studium |
Erscheinungsdatum | 24.01.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 510 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Handbuch |
Rezensionen
»Das vorliegende Handbuch ist einzigartig, denn als erstes Handbuch stellt es explizit den Erkenntnisstand der soziologischen Forschung auf diesem Gebiet dar. Das umfassende Werk ist bilanzierend und enzyklopädisch zugleich. Disziplinentheoretisch leistet das Handbuch einen wichtigen Beitrag zur weiteren Etablierung und Institutionalisierung der Europasoziologie.«
Jun.-Prof. Dr. Stefanie Börner, Soziologische Revue 1/2019, 84-89
»Zusammenfassend bietet das Handbuch ein ungemein breites Spektrum von Beiträgen, die mit soziologischem Tiefgang die Fülle, Differenziertheit und mannigfachen Potenzen Europas vor Augen führen. Mit anderen Worten: ein Tableau, das Europa als ein vitales, vielseitiges und wandlungsfähiges Projekt erscheinen lässt, an dessen Zukunft weniger Befürchtungen als hoffnungsvolle Erwartungen zu knüpfen sind.«
Walther Müller-Jentsch, www.magazin-mitbestimmung.de, April 2018
Jun.-Prof. Dr. Stefanie Börner, Soziologische Revue 1/2019, 84-89
»Zusammenfassend bietet das Handbuch ein ungemein breites Spektrum von Beiträgen, die mit soziologischem Tiefgang die Fülle, Differenziertheit und mannigfachen Potenzen Europas vor Augen führen. Mit anderen Worten: ein Tableau, das Europa als ein vitales, vielseitiges und wandlungsfähiges Projekt erscheinen lässt, an dessen Zukunft weniger Befürchtungen als hoffnungsvolle Erwartungen zu knüpfen sind.«
Walther Müller-Jentsch, www.magazin-mitbestimmung.de, April 2018
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