Graffitiprävention durch Eigentümerförderung
Eine Analyse des Projekts ‚Schmierflink‘ der Stadt Augsburg
Nomos, 1. Auflage 2022, 122 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Kriminologie
Beschreibung
Graffitiprävention ist häufig „sprayerzentriert“ (z.B. durch Bereitstellung legaler Sprühflächen). Einige Kommunen wählen (ergänzend) eine opferorientierte Herangehensweise. Hierbei sollen Hauseigentümer:innen finanziell bei der Beseitigung illegaler Graffiti unterstützt und zur Reinigung betroffener Flächen animiert werden. Die Autor:innen analysieren diese Vorgehensweise anhand des Projekts „Schmierflink“ der Stadt Augsburg theoretisch und empirisch. Hierbei werden Interviews verschiedener involvierter Akteur:innen (darunter Personen aus der illegalen Szene) ausgewertet. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass eine Hinwendung zum Opfer sinnvoll ist, aber eine Einbettung in ein umfassendes Präventionskonzept notwendig erscheint.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7556-9 |
Untertitel | Eine Analyse des Projekts ‚Schmierflink‘ der Stadt Augsburg |
Erscheinungsdatum | 31.10.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 122 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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