Kino in der DDR

Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen
Nomos, 1. Auflage 2022, 320 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Filmstudien
Buch
69,00 €
ISBN 978-3-8487-7268-1
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69,00 €
ISBN 978-3-7489-1277-4
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Beschreibung
Die Beiträge des Bandes untersuchen das Kino in der DDR aus alltagsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung das Kino für die Menschen in der DDR hatte. Dabei richtet sich der Blick auf das Kino als Freizeitstätte und Arbeitsraum im Spannungsfeld von filmischer Unterhaltung und politischer Instrumentalisierung.

Marcus Plaul, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorand am dortigen Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft.
Anna-Rosa Haumann, M.Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Doktorandin am dortigen Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik.
Kathleen Kröger, B.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Kino in der DDR“ an der Universität Erfurt und zugleich Journalistin und freie Medienschaffende in Thüringen.

Mit Beiträgen von
Joseph Garncarz, Ronny Grundig, Anna-Rosa Haumann, Ben Kaden, Kathleen Kröger, Christiane Kuller, Merve Lühr, Marcus Plaul, Luise Poschmann, Patrick Rössler, Martin Schlobach, René Smolarski, Tanja Tröger, Dieter Wiedemann und Dieter Wolf.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7268-1
Untertitel Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen
Erscheinungsdatum 13.10.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 320
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Der multiperspektivische Ansatz zur Erforschung des Kinowesens in der DDR ist in der Form, wie er in diesem Sammelband präsentiert wird, gelungen. Hier wird nicht nur eine Forschungslücke geschlossen, sondern schlechthin die Relevanz alltagsgeschichtlicher Phänomene für die wissenschaftlichen Analyse der Medien- und Filmkultur in der DDR postuliert.«
Dr. phil. Matthias Kuzina, MEDIENwissenschaft 3/2023, 314-315
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