Musik, Medien und Verkörperung

Transdisziplinäre Analyse populärer Musik
Nomos, 1. Auflage 2012, 330 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Short Cuts | Cross Media
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ISBN 978-3-8329-7226-4
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Beschreibung
Die Analyse populärer Musik ist traditionell Gegenstand verschiedener Disziplinen. Dies hat die zunehmende Ausdifferenzierung gegenläufiger Analyseparadigmen begünstigt. Sinnbildlich hierfür steht die Aufspaltung in einen musikwissenschaftlichen und einen kulturwissenschaftlichen Forschungszweig. Die Diskrepanz der bestehenden Ansätze manifestiert sich in einer Fülle von Begriffen und Konzepten, von denen Sound, Performance und Gender nur einen ‚prominenten‘ Ausschnitt bilden.
Der Band nimmt den Ist-Zustand dieser vielgestaltigen Analysepraxis zum Anlass, Theorie und Methodologie der populären Musik neu zu ordnen. In diesem Zusammenhang werden Grundbegriffe diskutiert, mit deren Hilfe die gesellschaftliche Realität populärer Musik angemessen beschrieben werden kann. Hierauf aufbauend wird ein transdisziplinäres Analysemodell vorgestellt, das unter Bezugnahme auf medienwissenschaftliche Perspektiven zwischen Musik- und Kulturwissenschaft vermittelt. Anhand einer umfassenden Fallanalyse der irischen Rockband U2 gelangt das neuentwickelte Methodeninstrument zur Anwendung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-7226-4
Untertitel Transdisziplinäre Analyse populärer Musik
Erscheinungsdatum 22.02.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 330
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Der Band bietet eine anspruchsvolle und anregende Lektüre, die sich vor allem an einen wissenschaftlich interessierten Leserkreis aus den Bereichen Musik- und Kulturwissenschaft wendet. Zwar geht es dem Autor primär darum, über die Beschränkungen der einzelnen Disziplinen hinauszugehen, doch ist das Buch auch dann lohnenswert, wenn man sich lediglich einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen zur populären Musik aus musik- oder kulturwissenschaftlicher Perspektive verschaffen möchte.«
Dr. Stefan Drees, www.socialnet.de Juli 2012
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