Nullum Crimen Sine Lege, the European Convention on Human Rights and the Foreseeability of the Law
Nomos, 1. Auflage 2021, 491 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht
Beschreibung
Das Buch untersucht nullum crimen sine lege als europäischen Grundsatz. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Rolle der Vorhersehbarkeit als Lösung für die Legalitätsprobleme, die sich aus dem Richterrecht im Strafrecht ergeben. Die Vorhersehbarkeit und seine Entwicklung werden in der Rechtsprechung des EGMR untersucht. Aktuelle Lösungen, die von Zivilrechtsstaaten (Italien und Deutschland) angenommen wurden, werden auch unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen von ncsl analysiert. Darüber hinaus wird die Rolle der Vorhersehbarkeit im EU-Recht als Beispiel für eine wirkungsorientierte Rechtsordnung betrachtet. Abschließend werden Zukunftsperspektiven für die Umsetzung der Vorhersehbarkeit analysiert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7876-8 |
Erscheinungsdatum | 30.06.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 491 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»bringt wertvolle Einblicke in das Prinzip des nullum crimen sine lege und wird für Praktikerinnen und Praktiker auf dem Gebiet der Strafrechtswissenschaft eine große Bereicherung sein.«
Dr. Eduard Christian Schöpfer, NLMR 6/2021
Dr. Eduard Christian Schöpfer, NLMR 6/2021
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