Rechtswissenschaft und praktische Bedürfnisse
Johann Christian Hasse (1779-1830)
Nomos, 1. Auflage 2016, 247 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte
Beschreibung
Die Dissertation beschäftigt sich mit Leben und Werk des Rechtswissenschaftlers Johann Christian Hasse (24.06.1779 – 18.11.1830). Er war der Herausgeber bedeutender Monographien zum Recht der Culpa oder zum ehelichen Güterrecht. Gemeinsam mit anderen Rechtswissenschaftlern gab er das „Rheinische Museum für Jurisprudenz“ in Bonn heraus. Vor allem in dieser juristischen Zeitschrift veröffentlichte er seine eigenen rechtswissenschaftlichen Beiträge. Die Arbeit stellt Hasses juristischen Ansatz, der „Wissenschaft und Praxis in Verbindung zueinander“ bringen wollte und die Reaktionen seiner Zeitgenossen hierauf dar. Weiterhin versucht die Dissertation Hasses Einflüsse in den damaligen rechtswissenschaftlichen Diskussionen aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang wird auch Hasses umfangreiche Korrespondenz mit bedeutenden Juristen wie Savigny, Thibaut oder Heise ausgewertet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2901-2 |
Untertitel | Johann Christian Hasse (1779-1830) |
Erscheinungsdatum | 27.07.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 247 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Ein erhebliches und bleibendes Verdienst der Arbeit liegt in der Aufarbeitung der Biographie Hasses und Erschließung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen. Wer sich inhaltlich mit Hasses Schriften auseinandersetzen will, dem wird der durch Schadow verschaffte Überblick den Einstieg bedeutend erleichtern.«
Dr. Gregor Albers, ZRG 2018, 612
Dr. Gregor Albers, ZRG 2018, 612
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