Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte

Eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harmonisierten Geheimnisschutzrechts
Nomos, 1. Auflage 2022, 264 Seiten
Buch
74,00 €
ISBN 978-3-8487-8364-9
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ISBN 978-3-7489-2747-1
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Beschreibung
In Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943 legalisiert das neue deutsche Geheimnisschutzrecht in § 3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG erstmals ausdrücklich das Phänomen des Reverse Engineering. Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Untersuchung der neuen Reverse Engineering-Freiheit. Hierzu entwickelt der Autor eine der Realität des Wirtschaftslebens Rechnung tragende Definition des Reverse Engineering. Nach einer praxisorientierten Auslegung des § 3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG werden dessen Auswirkungen auf den gesamten unternehmerischen Know-how-Schutz beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen für das Urheber-, Patent- und Lauterkeitsrecht. Der Autor entwickelt hierbei zielorientierte Lösungsvorschläge für bisher unbeantwortete Rechtsfragen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8364-9
Untertitel Eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harmonisierten Geheimnisschutzrechts
Erscheinungsdatum 27.01.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 264
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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