Schaffung einer patientenzentrierten Interoperabilität im Gesundheitswesen durch die öffentliche Hand
Aus der Reichweite des SGB V schöpfen oder rechtliche Neu-Kodifikation fordern?
Nomos, 1. Auflage 2022, 397 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht
Beschreibung
Die digitale Transformation schafft grundlegend neue Behandlungs- und Präventionsformen. Die gegenseitige sinnhafte Kommunikation aller eingesetzten IT-Systeme ist hier von elementarer Bedeutung. Bis in die Gegenwart ist es jedoch nicht gelungen, die isolierten Informationsinseln im Gesundheitssystem zu vernetzen. Die vorliegende steuerungswissenschaftliche Analyse zur Schaffung der patientenzentrierten Interoperabilität erarbeitet systematisch die gesundheitspolitischen Fehlentwicklungen und zeigt zugleich konkrete Lösungswege zur Schaffung der digitalisierten Vernetzung auf. Forschungsschwerpunkt der Autorin ist die digital-ethische Methodenentwicklung zur Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitssystem.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8738-8 |
Untertitel | Aus der Reichweite des SGB V schöpfen oder rechtliche Neu-Kodifikation fordern? |
Erscheinungsdatum | 07.04.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 397 |
Copyright Jahr | 2022 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Wer sich mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens beschäftigt, wird diese Studie gewinnbringend zum Verständnis einer patientenzentrierten Interoperabilität der Systeme heranziehen.«
Blickpunkt Öffentliche Gesundheit 4/2022
Blickpunkt Öffentliche Gesundheit 4/2022
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