Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände im Recht der Rechnungslegung junger Technologieunternehmen

Nomos, 1. Auflage 2015, 528 Seiten
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136,00 €
ISBN 978-3-8487-1705-7
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ISBN 978-3-8452-5757-0
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Beschreibung
Kann ein „modernisiertes“ Handelsbilanzrecht Forschung und Entwicklung von Innovationen in Deutschland erleichtern? Der Gesetzgeber hat im Glauben an die IFRS in zentrale Elemente der HGB-Rechnungslegung eingegriffen. Das Ziel, Finanzierungshemmnisse für junge Technologieunternehmen zu verringern, wurde dennoch verfehlt. Das vorliegende Werk analysiert die Konstruktionsfehler der neuen Regelung und zeigt auf, warum der erhoffte Erfolg ausblieb und ausbleiben musste. Es fordert die Rückkehr zum Aktivierungsverbot für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände und damit zu einer verlässlichen Handelsbilanz. Die Analyse der Interessen von Kapitalgebern gibt jungen Technologieunternehmen Empfehlungen an die Hand, wie Finanzierungsherausforderungen erfolgreich gemeistert werden können: Durch eine verlässliche HGB-Bilanzierung und weitergehende, die Geheimhaltungsinteressen wahrende, privatautonome Information „derjenigen, die es angeht“.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1705-7
Erscheinungsdatum 06.01.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 528
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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