Self-imposed Algorithmic Thoughtlessness and the Automation of Crime Control

A study of person-based predictive policing and the algorithmic turn
Nomos, 1. Auflage 2022, 260 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zur Kriminologie
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ISBN 978-3-8487-8900-9
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ISBN 978-3-7489-2955-0
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Beschreibung
Verbrechen verhindern bevor sie geschehen? Dieses verlockende Narrativ ist nicht länger nur Science-Fiction. Computergestützte Systeme mit dem Ziel kriminelles Verhalten vorauszusagen werden weltweit eingesetzt. Die Autorin beleuchtet diesen Einsatz kritisch mit rechtswissenschaftlich-interdisziplinärem Zugang. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Technologie eine Aushöhlung verfassungsrechtlicher Garantien mit sich bringt und beachtliche Risiken für Rechtsstaat und Gesellschaft birgt. Insbesondere droht sich die Kriminalitätskontrolle in eine – in Anlehnung an Arendt – selbstauferlegte Gedankenlosigkeit zu begeben. Die Arbeit schließt mit einem Vorschlag für Mindestanforderungen, an denen sich die Technologie in Zukunft orientieren sollte.
Die Arbeit wurde mit dem ersten Platz des Deutschen Studienpreises der Körber-Stiftung ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8900-9
Untertitel A study of person-based predictive policing and the algorithmic turn
Erscheinungsdatum 11.03.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 260
Copyright Jahr 2022
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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