Shitstorms und andere Nettigkeiten
Über die Grenzen der Kommunikation in Social Media
Herausgegeben von
Prof. Dr. Hektor Haarkötter
Nomos, 1. Auflage 2016, 182 Seiten
Beschreibung
Shitstorms haben das Gesicht der Online-Kommunikation verändert: Aus einem libertären Medium des demokratischen Dialogs scheint ein Forum für Ressentiments und Hassbotschaften geworden zu sein. Das schränkt die kommunikativen Möglichkeiten von Social Media für Journalismus, Politik und Unternehmen stark ein und führt unter Umständen an die Grenzen von Kommunikation.
Ralf Spiller und Thomas Hintzen schaffen einen Überblick über die Forschungssituation, insbesondere was Empörungswellen für Unternehmen bedeuten. Eva Skottke, Kay Bendel und Nick Menger haben Shit- und Candystorms mittels Eye-Tracking-Verfahren analysiert. Frank Überall stellt Shitstorms aus journalistischer Sicht als Gift für die mediale Kommunikation dar. Andreas Elter untersucht empirisch die Socia-Media-Kommunikation der Parteien in Wahlkämpfen. Katharina Emde und Juliane Saß fragen in ihrer empirischen Studie nach der Nutzung von Nachrichten-Fanpages auf Facebook. Christian Solmecke gibt juristische Hinweise für den Umgang mit Shitstorms.
Der Herausgeber Hektor Haarkötter ist Fachbereichsleiter Journalismus & Kommunikation an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) Köln. In seinem eigenen Beitrag fragt er nach den rhetorischen Strategien innerhalb von Shitstorms.
Ralf Spiller und Thomas Hintzen schaffen einen Überblick über die Forschungssituation, insbesondere was Empörungswellen für Unternehmen bedeuten. Eva Skottke, Kay Bendel und Nick Menger haben Shit- und Candystorms mittels Eye-Tracking-Verfahren analysiert. Frank Überall stellt Shitstorms aus journalistischer Sicht als Gift für die mediale Kommunikation dar. Andreas Elter untersucht empirisch die Socia-Media-Kommunikation der Parteien in Wahlkämpfen. Katharina Emde und Juliane Saß fragen in ihrer empirischen Studie nach der Nutzung von Nachrichten-Fanpages auf Facebook. Christian Solmecke gibt juristische Hinweise für den Umgang mit Shitstorms.
Der Herausgeber Hektor Haarkötter ist Fachbereichsleiter Journalismus & Kommunikation an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) Köln. In seinem eigenen Beitrag fragt er nach den rhetorischen Strategien innerhalb von Shitstorms.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-3064-3 |
Untertitel | Über die Grenzen der Kommunikation in Social Media |
Erscheinungsdatum | 30.09.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 182 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»ein gelungener wissenschaftlicher Beitrag zu einem Phänomen, das die Praxis der Organisationskommunikation noch lange Zeit beschäftigen wird.«
Prof. Dr. Markus Kiefer, www.pr-journal.de, November 2018
»Es ist gut, dass nunmehr ein wissenschaftlicher Sammelband in die Debatte eingreift. Insgesamt ein gelungener wissenschaftlicher Beitrag zu einem Phänomen, das die Organisationskommunikation noch lange Zeit beschäftigen wird.«
Prof. Dr. Markus Kiefer, www.markus-kiefer.eu 11/2017
»führt die Lektüre des Sammelwerkes nicht nur bei Fachpublikum zu Erkenntnisgewinn, sondern auch bei interessierten Otto-Normal-Netznutzern.«
Maik Schmidt, c´t 2017, 182
Prof. Dr. Markus Kiefer, www.pr-journal.de, November 2018
»Es ist gut, dass nunmehr ein wissenschaftlicher Sammelband in die Debatte eingreift. Insgesamt ein gelungener wissenschaftlicher Beitrag zu einem Phänomen, das die Organisationskommunikation noch lange Zeit beschäftigen wird.«
Prof. Dr. Markus Kiefer, www.markus-kiefer.eu 11/2017
»führt die Lektüre des Sammelwerkes nicht nur bei Fachpublikum zu Erkenntnisgewinn, sondern auch bei interessierten Otto-Normal-Netznutzern.«
Maik Schmidt, c´t 2017, 182
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de