Sicherheitspolitik zwischen Staat und Markt
Der Schutz kritischer Infrastrukturen
Nomos, 1. Auflage 2013, 307 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Sicherheit und Gesellschaft. Freiburger Studien des Centre for Security and Society
Beschreibung
Anschläge auf lebenswichtige Infrastrukturen wie IT, Energieversorgung oder Verkehr verursachen Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Infolge der Privatisierung dieser „kritischen Infrastrukturen“ fehlen dem Staat aber direkte Kontrollmöglichkeiten; Sicherheitspolitik ist auf die Mitwirkung privater Betreiber angewiesen. Deutschland setzt dazu maßgeblich auf freiwillige Kooperation mit der Privatwirtschaft.
Die Autorin analysiert diese Politik und die zugrunde liegenden Prämissen. Sie zeigt, dass die deutsche Politik auf unrealistischen Annahmen über das Funktionieren von Märkten basiert, die die Erfüllung des verfassungsrechtlichen Schutzauftrags „Infrastruktursicherheit“ gefährden können.
Die Autorin analysiert diese Politik und die zugrunde liegenden Prämissen. Sie zeigt, dass die deutsche Politik auf unrealistischen Annahmen über das Funktionieren von Märkten basiert, die die Erfüllung des verfassungsrechtlichen Schutzauftrags „Infrastruktursicherheit“ gefährden können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0156-8 |
Untertitel | Der Schutz kritischer Infrastrukturen |
Erscheinungsdatum | 18.07.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 307 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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