Sozialrechtfertigung als Organisationsschutz

Zur personen- und verhaltensbedingten Kündbarkeit geschützter Arbeitsverhältnisse nach § 1 Abs. 2 Satz 1 KSchG
Nomos, 1. Auflage 1999, 415 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-7890-6345-9
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Beschreibung
Die Arbeit zielt auf einen Zugewinn an Rechtssicherheit im gerichtlichen Streit um die auf Person oder Verhalten des Arbeitnehmers (§ 1 Abs. 2 Satz 1 KSchG) gestützte Kündigung. Sie sucht dazu den Prüfungsaufbau verläßlicher als bisher zu strukturieren und einen Bezugspunkt für die Anerkennung der sozialen Rechtfertigung derartiger Kündigungen im Schutz der betrieblichen Organisation vor arbeitnehmerseitigen Störungen anzugeben. Dieser Bezugspunkt soll dabei nicht als absolut, sondern im Sinne eines „Regelbeispiels“ der sozialen Rechtfertigung einer Kündigung begriffen werden. Wie sich das hier entwickelte Verständnis der »Sozialrechtfertigung« unter Brücksichtigung des Prognoseprinzips und des Erforderlichkeitsgrundsatzes im Prüfungsaufbau bei der Wirksamkeitskontrolle einer Kündigung niederschlägt, wird anhand von Schaubildern demonstriert.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6345-9
Untertitel Zur personen- und verhaltensbedingten Kündbarkeit geschützter Arbeitsverhältnisse nach § 1 Abs. 2 Satz 1 KSchG
Erscheinungsdatum 30.11.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 415
Medium Buch
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