Wegfall der Geschäftsgrundlage

Nachträgliche Äquivalenzstörungen im deutschen und französischen Vertragsrecht
Nomos, 1. Auflage 2015, 243 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Europäisches Privatrecht
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ISBN 978-3-8487-2471-0
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Beschreibung
Der Umgang mit nachträglichen Äquivalenzstörungen stellt im Bereich des Vertragsrechts eine der Problematiken dar, die in Deutschland und Frankreich sehr unterschiedlich gelöst werden. Dieses Werk zeichnet vor dem Hintergrund des deutschen Rechts die Entwicklung der „théorie de l’imprévision“ in Frankreich nach. Obwohl die französische Rechtsprechung die Berücksichtigung nachträglicher Äquivalenzstörungen traditionell ablehnte, hat sie nunmehr in Einzelfällen eine Pflicht zur Neuverhandlung festgestellt. Rechtsgrundlage, Voraussetzungen und Rechtsfolgen dieser Theorie werden in diesem Buch herausgearbeitet und die Entwicklung des französischen Rechts wird in den Kontext mit französischen Reformprojekten und internationalen Vertragswerken gestellt. Es zeigt sich eine Fortentwicklung des französischen Rechts, die Parallelen zu § 313 BGB aufzeigt, aber auch neue Wege einschlägt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2471-0
Untertitel Nachträgliche Äquivalenzstörungen im deutschen und französischen Vertragsrecht
Erscheinungsdatum 05.01.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 243
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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