Wer krank ist, geht ins Netz
Eine empirische Untersuchung zur Medien- und Internetnutzung im Krankheitsverlauf
Nomos, 1. Auflage 2007, 212 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gesundheitskommunikation | Health Communication
Beschreibung
Wer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selbst, sondern beziehen ihre Informationen oft aus einem Netzwerk von Familienmitgliedern und Freunden. Das Netz-Medium Internet ist also zugleich eingebunden in ein Netzwerk der interpersonalen Kommunikation. Dies sind die Befunde aus einer empirischen Untersuchung, in deren Zentrum Intensiv-Interviews mit rund 40 Patienten standen. Ergänzt wird diese Nutzerbefragung durch eine Angebots- und Inhaltsanalyse einschlägiger Medienangebote. Die Untersuchung wurde in einem interdisziplinären Forschungsprojekt von Medienwissenschaftlern und Medizinern erstellt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4427-8 |
Untertitel | Eine empirische Untersuchung zur Medien- und Internetnutzung im Krankheitsverlauf |
Erscheinungsdatum | 18.02.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 212 |
Copyright Jahr | 2007 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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