Wie kam das Ausschreibungsmodell in das Erneuerbare-Energien-Gesetz?
Eine Analyse der Gesetzgebungsprozesse zum EEG 2014 und zum EEG 2017
Nomos, 1. Auflage 2020, 297 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Umweltenergierecht
Beschreibung
Diese Forschungsarbeit ist die erste detaillierte wissenschaftliche Analyse der Gesetzgebungsprozesse zum EEG 2014 und zum EEG 2017. Auf Grundlage von Experteninterviews, einer Medienanalyse sowie einer Dokumentenanalyse wird der Wechsel von festen Einspeisevergütungen zu Ausschreibungen strukturiert untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem EU-Beihilferecht auch innenpolitische Prozesse eine wichtige Rolle spielten. In diesem Zusammenhang wird auch der Einfluss der Bundesländer systematisch analysiert, ebenso wie der Wechsel der federführenden Zuständigkeit für das EEG vom Umwelt- ins Wirtschaftsministerium.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7712-9 |
Untertitel | Eine Analyse der Gesetzgebungsprozesse zum EEG 2014 und zum EEG 2017 |
Erscheinungsdatum | 29.10.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 297 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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