Zulassung und Teilnahme an Olympischen und Paralympischen Spielen als Rechtsproblem
Vor dem Hintergrund der Suspendierung eines Nationalen Olympischen oder Paralympischen Komitees
Nomos, 1. Auflage 2022, 299 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Sportrecht
Beschreibung
Um zu Olympischen und Paralympischen Spielen zugelassen zu werden, ist die Nominierung des Athleten durch das jeweilige Nationale Olympische oder Paralympische Komitee erforderlich. Wurde dieses – wie etwa das Nationale Olympische Komitee Russlands im Jahr 2018 – suspendiert, stellt sich die Frage direkter Zulassungsansprüche des Athleten gegenüber dem Internationalen Olympischen oder Paralympischen Komitee.
Die Verfasserin untersucht direkte Zulassungsansprüche im Rahmen des regulären Zulassungsverfahrens und bei Suspendierung eines Nationalen Komitees. Dabei wird insbesondere analysiert, ob ggf. infolge der Suspendierung erlassene Richtlinien, welche die Zulassung als „neutraler Athlet“ betreffen, einen solchen Anspruch begründen können.
Die Verfasserin untersucht direkte Zulassungsansprüche im Rahmen des regulären Zulassungsverfahrens und bei Suspendierung eines Nationalen Komitees. Dabei wird insbesondere analysiert, ob ggf. infolge der Suspendierung erlassene Richtlinien, welche die Zulassung als „neutraler Athlet“ betreffen, einen solchen Anspruch begründen können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0507-9 |
Untertitel | Vor dem Hintergrund der Suspendierung eines Nationalen Olympischen oder Paralympischen Komitees |
Erscheinungsdatum | 06.12.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 299 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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