Die Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien
Feindbilder in nationaler Staatspropaganda
Ergon, 1. Auflage 2022, 259 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kultur, Recht und Politik in muslimischen Gesellschaften
Beschreibung
Die „Islamische Revolution“ (1979) stellte eine Zäsur in der Entwicklung der politischen Verhältnisse im Nahen Osten dar. Aus dem schiitisch geprägten Iran und dem sunnitisch geprägten Saudi-Arabien wurden Widersacher, deren Feindschaft die Region bis heute prägt. Viele Konflikte im Nahen Osten werden von diesem Umstand beeinflusst.
Der vorliegende Band untersucht die Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien auf Grundlage persischer und arabischer Quellen. Der Schwerpunkt liegt auf einer Analyse der staatspropagandistischen Diskurse beider Akteure und der hierin konstruierten Feindbilder. Mittels sozialwissenschaftlicher Theorie wird die Bedeutung von Staatspropaganda für das Spannungsfeld symbolischer und realer Feindschaft erklärt.
Der vorliegende Band untersucht die Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien auf Grundlage persischer und arabischer Quellen. Der Schwerpunkt liegt auf einer Analyse der staatspropagandistischen Diskurse beider Akteure und der hierin konstruierten Feindbilder. Mittels sozialwissenschaftlicher Theorie wird die Bedeutung von Staatspropaganda für das Spannungsfeld symbolischer und realer Feindschaft erklärt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-95650-979-7 |
Untertitel | Feindbilder in nationaler Staatspropaganda |
Erscheinungsdatum | 07.10.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Ergon |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 259 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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