Identitätsverwaltung in IKT-Systemen

Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten
Nomos, 1. Auflage 2020, 373 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8487-6873-8
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Beschreibung
Der Schutzgegenstand personenbezogener Daten gemäß Art. 4 Nr. 1 DS-GVO wird auf den Schutz der kontext-spezifischen personalen Identitäten erweitert. In Anbetracht der gleichzeitigen Realisierung etwa der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Identität bedarf es eines spiegelbildlichen Identitätsschutzes aus dem offline-Kontext für den online-Kontext. Dies verlangt die spieltheoretisch begründete Verhandlungsfähigkeit der Bilder personaler Identitäten, damit sich der Selbstdatenschutz mit einem Mediationsagenten wirksam ausüben lässt. Demnach sollte ein iteratives „identity management by design“ zur technischen Gestaltungsanforderung werden, um dem Prinzip einer verhandlungsfähigen personalen Identität im Online-Kontext gerecht zu werden.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6873-8
Untertitel Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten
Erscheinungsdatum 01.12.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 373
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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