Der arbeitsrechtliche Schutz der Crowdworker

Eine Untersuchung am Beispiel ausgewählter Plattformen
Nomos, 1. Auflage 2019, 380 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Arbeitsrecht
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ISBN 978-3-8487-6145-6
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ISBN 978-3-7489-0268-3
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Beschreibung
Das Arbeitsorganisationsmodell Crowdwork steht geradezu paradigmatisch für „Arbeit 4.0“. Netzwerkbildung und Digitalisierung beschleunigen den ohnehin schon bestehenden Trend zur „Flucht aus dem Arbeitsrecht“, weg von der Hierarchie zurück zum Markt. Die Arbeit geht der systemsprengenden Dimension dieser Entwicklung nach und fragt nach einem angemessenen Schutz für Crowdworker.
Untersucht wird der Schutz der Crowdworker anhand der bekanntesten deutschen Crowdwork-Plattformen. Dazu wird zunächst ein Überblick über die Grundlagen sowie die tatsächlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen von Crowdwork vermittelt. Im Anschluss werden die AGB der untersuchten Plattformen einer Kontrolle anhand des allgemeinen Zivil- und Wirtschaftsrechts unterzogen. Kernstücke der Arbeit sind die Bestandsaufnahme eines arbeitsrechtlichen Schutzes de lege lata sowie die Prüfung, ob und inwieweit der arbeitsrechtliche Schutz für diese Beschäftigungsform de lege ferenda erweitert werden kann und muss.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6145-6
Untertitel Eine Untersuchung am Beispiel ausgewählter Plattformen
Erscheinungsdatum 29.11.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 380
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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