Die Strafbarkeit inzestuöser Handlungen zwischen Geschwistern in Deutschland und Liechtenstein
Nomos, 1. Auflage 2021, 306 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht
Beschreibung
Die Arbeit untersucht die Strafbarkeitsvoraussetzungen für Geschwisterinzest in Deutschland und Liechtenstein. Mit der erstmaligen Auslegung des – in dieser Form einzigartigen – liechtensteinischen Tatbestandes betritt der Autor Neuland. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob das deutsche Geschwisterinzestverbot nach den Sexualstrafrechtsreformen 2015/2016 überhaupt noch einen Platz im deutschen Strafrecht hat – und ob sogar Verbesserungsbedarf besteht. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass es einer grundlegenden Umformung des deutschen Tatbestandes bedarf, um einen effektiveren Schutz der sexuellen Selbstbestimmung zu erreichen; dazu unterbreitet er einen entsprechenden konkreten Vorschlag.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7907-9 |
Erscheinungsdatum | 23.07.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 306 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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