Der apollinisch-dionysische Geist der Sozialpolitik und der Gemeinwirtschaft
Dialektische Poetik der Kultur zwischen Würde und Verletzbarkeit des Menschen
Nomos, 1. Auflage 2021, 166 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl I Social Economy and Common Welfare
Beschreibung
Sozialpolitik (als Lebenslagenpolitik) und Gemeinwirtschaft (als Sachzieldominierte Sorgeökonomik) und in ihrem Zwischenraum die Schnittfläche der sozialraumorientierten Daseinsvorsorge begründen sich in der personalistischen Ethik. Wie lassen sich die transformativen Wege der Gestaltwerdung einer wahren, weil dem Axiom der Personalität entsprechend humangerechten Form begreifen? Die Theorie der endogenen Dialektik als bestimmte Negation im Fluss der Geschichte hat das Ziel der solidarischen Freiheit „Aller“. Diese erweist sich im Lichte einer metamorphotischen Entelechie als Prozessdynamik des Noch-Nicht, deren Schicksal als Ringen der integrativen Polarität des apollinischen und des dionysischen Prinzips verstanden werden soll.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8418-9 |
Untertitel | Dialektische Poetik der Kultur zwischen Würde und Verletzbarkeit des Menschen |
Erscheinungsdatum | 10.08.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 166 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das vorliegende Buch bildet den ersten Band einer vom Autor herausgegebenen Schriftenreihe zum Thema der Gemeinwohlökonomie und der praktischen Philosophie des Gemeinwohls. Im Sinne der Verantwortungsethik sollen darin die konkreten Utopien einer besseren Gesellschaft aufgezeigt und diskutiert werden. Auf die folgenden Bände darf man gespannt sein.«
Konrad Lotter, Widerspruch 73/2023, 103
Konrad Lotter, Widerspruch 73/2023, 103
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