Die Prüfung der Zahlungsunfähigkeit mittels Algorithmen
Zugleich ein rechtswissenschaftlicher Beitrag zum Verständnis von Prognosen und künstlicher Intelligenz
Nomos, 1. Auflage 2022, 511 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Rechtstatsachenforschung
Beschreibung
Selbst nach verschiedenen höchstrichterlichen Entscheidungen zum Begriff der Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO bleibt die Prüfungsmethode noch unklar. Dies gilt ebenso für die Justiziabilität betriebswirtschaftlicher Prognosen. Die Arbeit untersucht, ob und innerhalb welcher Grenzen die Feststellung der Zahlungsunfähigkeit durch eine digitale Auswertung der Buchhaltungsdaten erfolgen kann. Weiterhin wird beleuchtet, inwieweit kurz- und mittelfristige Planungen durch quantitative Prognosemodelle ausgefüllt werden können. Dabei werden sowohl statistische Verfahren als auch Ansätze aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz beschrieben.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8436-3 |
Untertitel | Zugleich ein rechtswissenschaftlicher Beitrag zum Verständnis von Prognosen und künstlicher Intelligenz |
Erscheinungsdatum | 18.01.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 511 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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