Volkssouveränität und Staatlichkeit

Intermediäre Organisationen und Räume demokratischer Selbstgesetzgebung
Nomos, 1. Auflage 2022, 240 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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ISBN 978-3-8487-7282-7
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Beschreibung
Ist die Volkssouveränität noch zu retten? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, das Konzept demokratischer Selbstgesetzgebung einzuhegen oder der Verfassungsstaatlichkeit und Supranationalität wegen überhaupt für obsolet zu erklären. Ziel des Bandes ist hingegen, die Volkssouveränität als normative Grundlage der Demokratie zu „retten“. Dazu befreien die Herausgeber und Autoren die Idee der Volkssouveränität einerseits räumlich aus der überkommenen Dichotomie von Nationalstaat versus Supranationalität. Und andererseits schließen die Beiträge an ältere und neuere Debatten zu intermediären Organisationen als Institutionen demokratischer Selbstgesetzgebung im 21. Jahrhundert an.
Mit Beiträgen von
Dagmar Comtesse, Oliver Eberl, Philipp Erbentraut, Eva Marlene Hausteiner, Dirk Jörke, Anna Meine, Martin Morlok, Sandra Seubert, Ulrich Thiele, Inés Valdez und Fabio Wolkenstein.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7282-7
Untertitel Intermediäre Organisationen und Räume demokratischer Selbstgesetzgebung
Erscheinungsdatum 01.03.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 240
Copyright Jahr 2022
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»viele sinnvolle Anregungen... lädt zweifelsohne zum Lesen ein und fügt sich in die im Werden begriffene Diskussion über die Zukunft der nationalen Souveränität.«
europolis-online.org August 2022
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