Repräsentative Kollektivklagen im Antidiskriminierungsvertragsrecht
Eine Untersuchung anhand des Verbraucherrechts und des US-amerikanischen Fair Housing Act
Nomos, 1. Auflage 2021, 383 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht
Beschreibung
Im Fokus der Untersuchung stehen die in Rechtsprechung und Literatur nicht abschließend geklärten Möglichkeiten, vertragsrechtlichen Diskriminierungsschutz auch kollektiv durchzusetzen. Da das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz diesbezüglich keine kollektiven Rechtsbehelfe regelt, stellt sich grundsätzlich die Frage, inwieweit die Diskriminierungsverbote verbraucherschützend sein und mittels verbraucherrechtlicher Kollektivklagen geltend gemacht werden können. Die als Beraterin in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes tätige Autorin untersucht Effektivität und Grenzen einer solchen Durchsetzung, auch im Vergleich mit speziellen, im US-amerikanischen Fair Housing Act geregelten antidiskriminierungsrechtlichen Kollektivklagen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7664-1 |
Untertitel | Eine Untersuchung anhand des Verbraucherrechts und des US-amerikanischen Fair Housing Act |
Erscheinungsdatum | 18.01.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 383 |
Copyright Jahr | 2021 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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