Rechtsschutz gegen privatrechtsgestaltende Verwaltungsakte im Regulierungsrecht
Nomos, 1. Auflage 2020, 312 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum öffentlichen Recht
Beschreibung
Der Rechtsschutz gegen privatrechtsgestaltende Verwaltungsakte wie beispielsweise Entgeltgenehmigungen illustriert die rechtlichen Herausforderungen, die sich im Rahmen multipolarer Beziehungsgefüge im Verwaltungsrecht stellen, in anschaulicher Weise. Ursprünglich an der Bürger-Staat-Beziehung Unbeteiligte können in die Position eines Mitadressaten aufrücken. Die damit verbundenen Rechtsschutzfragen müssen innerhalb des geltenden subjektiven Rechtsschutzsystems mit seinem Nukleus des subjektiven öffentlichen Rechts beantwortet werden. Die Arbeit widmet sich diesen Fragen und stellt sie unter Hinzuziehung des Topos des „Funktionswandels der Verwaltungsgerichtsbarkeit“ in einen größeren dogmatischen Zusammenhang.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7783-9 |
Erscheinungsdatum | 07.09.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 312 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»bietet eine fundierte Analyse der mit dem privatrechtsgestaltenden Verwaltungsakt verbundenen Herausforderungen für den Rechtsschutz im Regulierungsrecht. Es ist das Verdienst von Schaub-Englert, die Figur als Forschungsgegenstand wiederbelebt und ihre Rückwirkungen auf die Lehre vom subjektiven öffentlichen Recht aufgezeigt zu haben. Umso mehr ist der Arbeit eine Rezeption auch und gerade in der Literatur zum allgemeinen Verwaltungsrecht zu wünschen.«
Markus Ludwigs, Die Verwaltung 1/2022
Markus Ludwigs, Die Verwaltung 1/2022
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