Haftungskonzepte für autonomes Fahren – „ePerson“ und „RmbH“?
Nomos, 1. Auflage 2021, 256 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Beschreibung
Die technische Fortentwicklung automatisierter Fahrfunktionen könnte dazu führen, dass vollautonome Fahrzeuge ohne menschlichen Fahrer das Bild des öffentlichen Straßenverkehrs prägen. Diesen Prozess begleitet unweigerlich die Frage nach der zivilrechtlichen Haftung bei Fehlfunktionen solcher Fahrzeuge. Insbesondere die aus der Fähigkeit zum Selbstlernen folgende Opazität der Entscheidungsprozesse autonomer Systeme führt zu Rechtsproblemen, die vermehrt Rufe nach neuartigen Haftungskonzepten provozieren. Der Autor geht der Frage nach, ob derartige Forderungen gerechtfertigt sind oder ob den durch die technische Entwicklung hervorgerufenen Problemen mit konventionellen Regelungsinstrumenten sach- und interessengerecht begegnet werden kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8082-2 |
Erscheinungsdatum | 11.03.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 256 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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