"Ashidi" - Die Phänomenologie der Selbsterfindung

Ein Beitrag zur Beilegung der ontologischen Krise in der afrikanischen Gegenwart
Tectum, 1. Auflage 1999, 210 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-8016-0
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Beschreibung
""Ashidi"" ist ein Wort der Tetela-Sprache, die im Kongogebiet gesprochen wird, und bedeutet übersetzt etwa soviel wie Weisheit, Wissen, Philosophie. Ashidi bezeichnet die Afrikanität nach der Atetela-Auffassung. Es meint eine grundsätzliche Einstellung zu Leben und Wirklichkeit. Wer sich phänomenologisch mit Ashidi befasst, der muss bemerken, dass sich es um eine ontologische Krise handelt, welche weder politische noch wirtschaftliche, sondern eine ontologische Sanierung benötigt. Die Krise besteht darin, dass die bisherigen Auffassungen über Afrika ihr Ungenügen bewiesen haben, dass aber die gegenwärtigen und zukünftigen Auffassungsweisen noch völlig offen sind, ja so offen, dass noch nicht einmal das Problem in der ganzen Reichweite erkannt ist. Es geht hier also primär darum, die Reichweite des Problems, und das ist vor allem die philosophische Tiefe, aufzuweisen und daraus Hinweise auf Aspekte möglicher Lösungsansätze zu gewinnen Das ist die neue Aufgabe der Afrikanität, die in dieser Untersuchung in fünf Kapiteln erfolgt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-8016-0
Untertitel Ein Beitrag zur Beilegung der ontologischen Krise in der afrikanischen Gegenwart
Erscheinungsdatum 01.01.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 210
Copyright Jahr 1999
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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