Das Drehbuch - ein Drama für die Leinwand?
Drehbuchanalyse am Beispiel von Florian Henckel von Donnersmarcks „Das Leben der anderen“
Tectum, 1. Auflage 2008, 116 Seiten
Buch
19,90 €
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ISBN
978-3-8288-9724-3
Beschreibung
Es ist kein Drama, Drehbücher zu lesen. Erschienen sie noch vor wenigen Jahren als reines Werkzeug für die Regie, so entdecken Literaturwissenschaftler darin derzeit mit wachsendem Erstaunen ein eigenes Text-Genre. Ein Sinneswandel, der sich auch im Kulturbetrieb abzeichnet. Drehbuch-Lesungen sind beliebt, manche Scripts werden gleich als Buch veröffentlicht. Das Drehbuch zum Film „Das Leben der anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck zeigt exemplarisch, warum das so ist. Daniela Nagel hat den Text analysiert. Sie erkennt darin viel mehr als eine Gebrauchsanweisung für die Regie – eben ein Stück Literatur. Dabei wird deutlich: Das Drehbuch ist mehr als ein Drama für die Leinwand. Um der Gattung gerecht zu werden, braucht es eine eigene „Poetik des Drehbuchschreibens“, die hier im ersten Ansatz entwickelt wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-9724-3 |
Untertitel | Drehbuchanalyse am Beispiel von Florian Henckel von Donnersmarcks „Das Leben der anderen“ |
Erscheinungsdatum | 08.10.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 116 |
Copyright Jahr | 2008 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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