Das Gedächtnis Kubas
Die Revolution im Interview
Tectum, 1. Auflage 2011, 304 Seiten
Buch
29,90 €
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ISBN
978-3-8288-2663-2
Beschreibung
Sozialismus vs. Marktwirtschaft, Utopie vs. Realität: Kubas Revolution und ihre Folgen polarisieren die Industrieländer, und vor allem deren Linke, bis heute. Unzählige Ansätze und Theorien wollen das Phänomen von außen deuten. Was aber sagen Zeitzeugen, wie sehen die Kubaner selbst ihr Land? Nicholas John Williams lässt sie zu Wort kommen, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution zu erklären. Die 32 Interviews, die er auf der Insel führte, von denen eine Auswahl hier mit veröffentlicht wird, ermöglichen dem Leser vielfältige Einblicke in das Innere Kubas. Die kubanische Revolution folgte ihren eigenen Gesetzen und schuf diese aber auch selbst: Der Geburtshelfer der kubanischen Revolution war demnach ihr größter Feind, der Diktator Fulgencio Batista. Zur Stabilität hat der Revolution nicht zuletzt ihr späterer größter Gegner verholfen – die USA. Heute, über 50 Jahre nach dem Sieg der Rebellen gegen Batista, zeigen sich neue Herausforderungen, die sich eher im Generationenwechsel als in plötzlichen politischen Erdbeben äußern, und die dringend nach Antworten in politischer, ökonomischer und moralischer Hinsicht verlangen. Das vorliegende Buch will nicht unbedingt Antworten auf diese Fragen liefern, sondern vielmehr diese Fragen in anderer als der üblichen Form stellen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2663-2 |
Untertitel | Die Revolution im Interview |
Erscheinungsdatum | 30.05.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 304 |
Copyright Jahr | 2011 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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