Die (Un-)Möglichkeit russischer Imperialpolitik

Tectum, 1. Auflage 2015, 263 Seiten
Buch
24,95 €
ISBN 978-3-8288-3666-2
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Beschreibung
Wirtschaftssanktionen und Wettrüsten – klingt das nicht irgendwie vertraut? Und dann auch noch mit Russland in der Hauptrolle? Der Ukraine-Konflikt könnte dem Westen als Alibi zur geplanten Destabilisierung des unter Putin erstarkten Russlands dienen, wie einst zu Zeiten des Kalten Krieges. Kühne Behauptung oder logische Schlussfolgerung? Viktor Heese nimmt den Ukraine-Konflikt auseinander und leitet auf wissenschaftlicher Basis weltpolitische Prognosen ab. Warum wird die EU die Hauptkosten des Ukraine-Konfliktes tragen, während sich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland als wirkungslos erweisen? Welche globalen Auswirkungungen hätte eine Krisenverschärfung und wie wahrscheinlich sind optimistischere Lösungsszenarien? Und welche Macht haben die westliche Politik und die Medien, die Wirtschaft und die Bevölkerung, um eine Eskalation des „russischen Neo-Imperialismus“ noch zu verhindern? Apropos Neo-Imperialismus: Rein wirtschaftlich betrachtet ein bloßes Luftschloss, in dieser Hinsicht ist der Westen haushoch überlegen. Wenn aber plötzlich Russlands kommunistischer Nachbar China zugunsten Moskau Position beziehen würde …
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3666-2
Erscheinungsdatum 25.11.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 263
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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