Macht Religion krank?

Die Frage nach den „ekklesiogenen Neurosen“
Tectum, 1. Auflage 2015, 164 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-3517-7
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Beschreibung
Schon lange stellt vor allem die Psychologie die Frage, ob Religion bzw. Religiosität als Ausdruck von Krankheit verstanden werden kann. Denn zweifellos werden viele psychische Krankheiten durch den dominanten und einengenden Einfluss des Glaubens und der Kirche verursacht. Man spricht in diesem Zusammenhang von „Gottesvergiftung“, von „ekklesiogener Neurose“ oder „toxischem Glauben“. Kann und darf man aber wirklich von Religion als Krankheit sprechen? Und welche Rolle spielt der Glaube bei psychisch erkrankten Menschen? Ist der Glaube ein Indikator für das Entstehen und Fortschreiten von psychischen Krankheiten? Oder ist Religion eher ein Stabilisator, der den Genesungsprozess von psychisch Kranken beschleunigen kann?
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3517-7
Untertitel Die Frage nach den „ekklesiogenen Neurosen“
Erscheinungsdatum 25.03.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 164
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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