Schiller als Multiplayer im Theater

Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“
Tectum, 1. Auflage 2021, 288 Seiten
Buch
58,00 €
ISBN 978-3-8288-4444-5
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Beschreibung
Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas „Maria Stuart“ wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrundeliegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wurde. Die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert zeigt darüber hinaus, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet.
Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-4444-5
Untertitel Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“
Erscheinungsdatum 19.11.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 288
Copyright Jahr 2021
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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