Schiller als Multiplayer im Theater
Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“
Tectum, 1. Auflage 2021, 288 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Literaturwissenschaft
Beschreibung
Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas „Maria Stuart“ wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrundeliegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wurde. Die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert zeigt darüber hinaus, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet.
Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse.
Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4444-5 |
Untertitel | Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“ |
Erscheinungsdatum | 19.11.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 288 |
Copyright Jahr | 2021 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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