Algorithmische Preissetzung und tacit collusion
Nomos, 1. Auflage 2023, 319 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Beschreibung
Vermehrt übernehmen Algorithmen die Preissetzung für Unternehmen. Doch wie wirkt es sich auf die Dynamiken der Märkte aus, wenn nicht mehr ausschließlich Menschen das Wettbewerbsverhalten bestimmen? Welche Risiken gibt es und bedarf es einer Anpassung des Kartellrechts?
Der Autor setzt sich mit diesen Fragen auseinander und untersucht wettbewerbliche Auswirkungen algorithmischer Preissetzung an der Schnittstelle von experimenteller Ökonomie und Kartellrecht. Neben der rechtlichen Einordnung beleuchtet er Ergebnisse der Wissenschaft, stellt ein eigenes verhaltensökonomisches Laborexperiment vor und zeigt rechtspolitische Handlungsoptionen auf.
Der Autor ist Research Fellow am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
Der Autor setzt sich mit diesen Fragen auseinander und untersucht wettbewerbliche Auswirkungen algorithmischer Preissetzung an der Schnittstelle von experimenteller Ökonomie und Kartellrecht. Neben der rechtlichen Einordnung beleuchtet er Ergebnisse der Wissenschaft, stellt ein eigenes verhaltensökonomisches Laborexperiment vor und zeigt rechtspolitische Handlungsoptionen auf.
Der Autor ist Research Fellow am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0235-1 |
Erscheinungsdatum | 20.03.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 319 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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