Arbeit, Freizeit, Lohnprotest
Die sozialhistorische Bedeutung des Arbeitskampfes
Tectum, 1. Auflage 2024, 136 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Geschichtswissenschaft
Beschreibung
Kein Bereich unseres Lebens nimmt so viel Zeit in Anspruch wie die Arbeit. Wie viel Arbeitszeit „normal“ oder „akzeptabel“ ist, entwickelte sich zu einer hochpolitischen Debatte. Im Mittelpunkt dieser Debatte steht jedoch stets der organisierte Protest. Doch welche Rolle spielte der unorganisierte? Und welche Rückschlüsse lassen die Formen des proletarischen Protests auf die Eigenheiten der proletarischen Lebenskultur zu?
Dennis A. Heiter untersucht, welche unorganisierten Protestformen die Arbeiterklasse nutzte und wie sich die Arbeiterkultur von anderen gesellschaftlichen Kulturformen unterscheidet. Anhand seiner Analyse des Arbeiterkampfes entwirft er ein neues kultur- und sozialgeschichtliches Bild des Arbeiters und der Arbeiterbewegung.
Dennis A. Heiter untersucht, welche unorganisierten Protestformen die Arbeiterklasse nutzte und wie sich die Arbeiterkultur von anderen gesellschaftlichen Kulturformen unterscheidet. Anhand seiner Analyse des Arbeiterkampfes entwirft er ein neues kultur- und sozialgeschichtliches Bild des Arbeiters und der Arbeiterbewegung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-5180-1 |
Untertitel | Die sozialhistorische Bedeutung des Arbeitskampfes |
Zusatz zum Untertitel | Mit einem Vorwort von Dr. Jörn Eiben |
Erscheinungsdatum | 27.02.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 136 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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