Die Abstimmung zwischen kartellrechtlichen Geldbußen und Schadensersatzansprüchen

Nomos, 1. Auflage 2021, 424 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
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Beschreibung
Die Kartellbehörden verhängen regelmäßig Rekordgeldbußen gegen kartellbeteiligte Unternehmen. Anknüpfend hieran machen üblicherweise auch die Betroffenen Schadensersatz geltend, der betragsmäßig sogar über die Geldbußen hinausgehen kann. Das Unionsrecht versteht diese Schadensersatzansprüche jedoch nicht nur als Wiedergutmachung für die Betroffenen, sondern als gezieltes Instrument zur Verhaltenssteuerung: Die Schadensersatzansprüche wirken wie eine Bußgelderhöhung durch die Hintertür. Angesichts der Doppelbelastung wird vermehrt vor einem drohenden „Sanktions-Overkill“ gewarnt. Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen den Sanktionsinstrumenten und unterbreitet einen Vorschlag für eine bessere Abstimmung zwischen Geldbußen und Schadensersatzansprüchen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7841-6
Erscheinungsdatum 10.02.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 424
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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