Die Entwicklung der musikalischen Sprache in Wolfgang Rihms Klavierliedern
„Alles ist innig“
Tectum, 1. Auflage 2025, 566 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Dresdner Schriften zur Musik
Neu
Beschreibung
Der Autor untersucht in analytischer Durchdringung zahlreicher Lieder die Charakteristika der Sprache Wolfgang Rihms und stellt Entwicklungslinien dar.
Dabei zeigt er zunächst den Weg von den Vorbildern der 2. Wiener Schule zu einer eigenen Sprache auf und fokussiert einzelne musikalische und sprachliche Bausteine, losgelöst von der Gesamtheit eines Liedes oder Zyklus. Es folgt eine Darstellung der Textauswahl Rihms, seiner bevorzugten Autoren und Inhalte. Die Entwicklung der Sprachbehandlung und der Melodiebildung der Singstimme wird untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse durch weitere Analysen untermauert, wobei die Bedeutung der musikhistorischen Tradition für Rihms Schaffen deutlich wird.
Dabei zeigt er zunächst den Weg von den Vorbildern der 2. Wiener Schule zu einer eigenen Sprache auf und fokussiert einzelne musikalische und sprachliche Bausteine, losgelöst von der Gesamtheit eines Liedes oder Zyklus. Es folgt eine Darstellung der Textauswahl Rihms, seiner bevorzugten Autoren und Inhalte. Die Entwicklung der Sprachbehandlung und der Melodiebildung der Singstimme wird untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse durch weitere Analysen untermauert, wobei die Bedeutung der musikhistorischen Tradition für Rihms Schaffen deutlich wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-68900-267-1 |
Untertitel | „Alles ist innig“ |
Erscheinungsdatum | 31.03.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 566 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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