Die Leistungskondiktion als Alternative zum Kartellschadensersatzanspruch

Zur Anfechtbarkeit und Rückabwicklung von Kartellfolgeverträgen
Nomos, 1. Auflage 2013, 202 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
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ISBN 978-3-8487-0750-8
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ISBN 978-3-8452-4982-7
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Beschreibung
Die Durchsetzung von Kartellschadensersatzansprüchen wird erheblich dadurch erschwert, dass der Kartellgeschädigte die kartellbedingte Preisüberhöhung beweisen muss. Diese Schwierigkeit können Kartellgeschädigte umgehen, indem sie die Verträge mit den Teilnehmern des Kartells anfechten und nach Bereicherungsrecht rückabwickeln.

Das Werk untersucht in diesem Zusammenhang die Rechtsfolgen einer Anfechtung sowie mögliche Anfechtungsgründe. Ausführlich wird darauf eingegangen, ob die Teilnehmer eines Kartells einer Aufklärungspflicht unterliegen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere in Fällen, in denen sich Kartellteilnehmer über die Zuteilung konkreter Kundenverträge abstimmen, die Anfechtung und Rückabwicklung eine attraktive Alternative zum herkömmlichen Kartellschadensersatzanspruch darstellt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0750-8
Untertitel Zur Anfechtbarkeit und Rückabwicklung von Kartellfolgeverträgen
Erscheinungsdatum 24.10.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 202
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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