Die Privatisierung der Sparkassen

Ein Beitrag zu den institutionellen Problemen der Deregulierung
Nomos, 1. Auflage 1993, 402 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Buch
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ISBN 978-3-7890-2927-1
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Beschreibung
Den vielfältigen Tendenzen, staatliche Wirtschaftseingriffe zu verstetigen oder auszuweiten, müssen in einer Marktwirtschaft begrenzende, deregulierende Kräfte entgegenwirken. Das gilt namentlich für das Sparkassenwesen, das als ein institutionelles Subsystem mit anderen Regulierungssystemen – z.B. dem Kredit- und Kommunalwesen – in enger Verbindung steht. Der Verfasser arbeitet heraus, daß die Deregulierungsprobleme gerade in solchen Bereichen sowohl unter ökonomischen (insbesondere: wettbewerbspolitischen) als auch unter rechtlichen Aspekten angegangen werden müssen. Aufgrund einer umfassenden, institutionellen Analyse kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, daß Rechtfertigungsgründe für die weitere Existenz kommunaler Sparkassen in Deutschland nicht mehr gegeben sind und damit eine Privatisierung nicht nur zulässig, sondern aus wirtschaftlichen und rechtlichen Gründen sogar geboten ist. Es werden konkrete Vorschläge für eine echte „materielle“ Privatisierung der Sparkassen gemacht. Die Monographie wendet sich somit an alle, die in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft mit Strukturproblemen sowie ordnungspolitischen Grundsatzfragen befaßt sind.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-2927-1
Untertitel Ein Beitrag zu den institutionellen Problemen der Deregulierung
Erscheinungsdatum 31.03.1993
Erscheinungsjahr 1993
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 402
Medium Buch
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