Die Wurzeln der vertikalen Preisbindung in Deutschland

Eine rechtshistorische Analyse
Nomos, 1. Auflage 2014, 218 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
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ISBN 978-3-8487-1558-9
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ISBN 978-3-8452-5727-3
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Beschreibung
Der Autor stellt die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Instituts der vertikalen Preisbindung in Deutschland dar. Er legt überzeugend dar, dass die Entwicklung dieses Instituts nur im Zusammenhang mit den jeweiligen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen nachzuvollziehen ist.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung des Aufkommens vertikaler Preisbindungen im 19. Jahrhundert, der wirtschaftspolitischen Diskussion um vertikale Preisbindungen während der Weimarer Republik, der Privilegierung vertikaler Preisbindungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen nach dem 2. Weltkrieg und dem Verbot vertikaler Preisbindungen für Markenartikel mit der zweiten Kartellgesetznovelle im Jahr 1973. Insbesondere Gesetzesbegründungen, Ausschussprotokolle und Gerichtsentscheidungen werden eingehend analysiert und dargestellt.
Der Autor gibt dem Leser durch die konsequent rechtshistorische Perspektive das Hintergrundwissen für die aktuelle Debatte um vertikale Preisbindungen an die Hand. Die derzeitige Diskussion stellt der Autor am Ende überblicksartig dar und zeigt dabei den deutschen Sonderweg auf, den das Bundeskartellamt einschlägt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1558-9
Untertitel Eine rechtshistorische Analyse
Erscheinungsdatum 08.12.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 218
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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