Koreanische Musik und Transkulturalität
Tectum, 1. Auflage 2022, 386 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Musikwissenschaft
Details
Der Fokus der vorliegenden Studie ist darauf gerichtet, koreanische Musik, die in europäischer Tradition komponiert, gleichzeitig jedoch von koreanischer Kultur geprägt wurde, anhand des Diskurses ihrer transkulturellen Aspekte zu präsentieren. Dafür wird zu Beginn anhand von Wolfgang Welschs Konzept der Transkulturalität eine neue Forschungsmethode zur Analyse koreanischer Musik entworfen. Der zweite Teil befasst sich mit den Tendenzen der Verwestlichung und Koreanisierung und analysiert auf der Makroebene die transkulturellen Überformungen von weit verbreitetem Liedgut. Auf der Mikroebene wird im dritten Teil untersucht, wie sich Transkulturalität am Beispiel ausgewählter Werke des zeitgenössischen Komponisten Young Jo Lee darstellt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4746-0 |
Untertitel | Im Spannungsfeld zwischen Verwestlichung und Koreanisierung |
Erscheinungsdatum | 02.06.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 386 |
Rezension | »Grundzüge der Geschichte der koreanischen Musik im 20. Jahrhundert werden hier greifbar.« Walter-Wolfgang Sparrer, Neue Zeitschrift für Musik 4/2022, 85 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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