Materielle Fusionskontrolle in Europa und den USA

Nomos, 1. Auflage 2004, 327 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
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ISBN 978-3-8329-0909-3
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Das Werk vergleicht das materielle Untersagungskriterium der europäischen und der US-amerikanischen Fusionskontrolle und greift damit die infolge der GE/Honeywell Entscheidung der Europäischen Kommission entstandene Debatte auf. Dabei werden Unterschiede bereits bei der Untersuchung der ökonomischen und wettbewerbspolitischen Hintergründe der beiden Systeme festgestellt, die anhand einer umfassenden Analyse der Behörden- und Gerichtspraxis der beiden Systeme zu den fünf Bereichen Oligopolkontrolle, vertikale Zusammenschlüsse, konglomerate Zusammenschlüsse, Sanierungsfusion und Efficiency Defense vertieft werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 mit ihrer Einführung des »SIEC-Tests« als neuem europäischem Untersagungskriterium, sowie der hierzu von der Europäischen Kommission erlassenen Leitlinien zur Bewertung horizontaler Zusammenschlüsse. Nach Einschätzung des Autors werden die bestehenden Unterschiede durch die Neuregelung der europäischen Fusionskontrolle höchstens relativiert, nicht aber beseitigt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0909-3
Untertitel Marktbeherrschungstest und -Significant Impediment to Effective Competition- versus -Substantial Lessening of Competition-
Erscheinungsdatum 09.11.2004
Erscheinungsjahr 2004
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 327
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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