Nebenabreden in der Europäischen Fusionskontrolle
Nomos, 1. Auflage 2000, 255 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
40,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-6563-7
Details
Seit dem Inkrafttreten der europäischen Fusionskontrollverordnung im Jahr 1990 wendet die EG-Kommission einheitliches Fusionskontrollrecht auf Unternehmenszusammenschlüsse in der Europäischen Gemeinschaft an. Die Fusionskontrollverordnung ist unter bestimmten Voraussetzungen auch auf »Nebenabreden« anwendbar, die im Zusammenhang mit einem Unternehmenszusammenschluß vereinbart worden sind und Beeinträchtigungen des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.
Die Arbeit untersucht Inhalt und Grenzen dieser wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen zwischen Kooperation und Konzentration. Sie bietet unter Entwicklung der theoretischen Grundlagen einen umfassenden Überblick über die nebenabredenrechtliche Fusionskontrollpraxis der letzten Jahre und die rechtliche Handhabung von Nebenabreden.
Unternehmen und ihren Rechtsberatern ermöglicht das Werk so einen kalkulierbaren und praktikablen, am Maßstab der wirtschaftlichen Interessen orientierten Umgang mit Nebenabreden.
Die Arbeit untersucht Inhalt und Grenzen dieser wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen zwischen Kooperation und Konzentration. Sie bietet unter Entwicklung der theoretischen Grundlagen einen umfassenden Überblick über die nebenabredenrechtliche Fusionskontrollpraxis der letzten Jahre und die rechtliche Handhabung von Nebenabreden.
Unternehmen und ihren Rechtsberatern ermöglicht das Werk so einen kalkulierbaren und praktikablen, am Maßstab der wirtschaftlichen Interessen orientierten Umgang mit Nebenabreden.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-6563-7 |
Erscheinungsdatum | 29.05.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 255 |
Medium | Buch |