Schadensersatz bei Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

Eine Studie über das Private Enforcement unter Berücksichtigung der digitalen Märkte
Nomos, 1. Auflage 2021, 368 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Buch
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ISBN 978-3-8487-8442-4
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ISBN 978-3-7489-2825-6
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Beschreibung
Das Missbrauchsverbot gewinnt im Private Enforcement wegen der stark konzentrationsgeneigten digitalen Märkte und durch vermehrt auftretende Schadensersatzverfahren (z.B. Idealo gegen Google) an Bedeutung. Nach der Schadensersatzrichtlinie 2014/104/EU und der 9. GWB-Novelle sollten Geschädigte umfassende Rechte bekommen, um ihre Schäden kompensiert zu bekommen und so auch das Missbrauchsverbot effektiv durchzusetzen. Diese Neuerungen fokussieren aber primär Kartelle, obwohl die „Courage“-Leitentscheidung des EuGH in einem missbrauchsähnlichen Fall erging. So entstehen Defizite für Geschädigte eines Marktmachtmissbrauchs, da einige Regelungen auf den Marktmachtmissbrauch nicht ausgerichtet sind, andere ausdrücklich nur für Kartelle gelten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8442-4
Untertitel Eine Studie über das Private Enforcement unter Berücksichtigung der digitalen Märkte
Erscheinungsdatum 08.11.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 368
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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