Beziehungskonflikte in Unternehmen lösen
Mediation im Kontext der Neurobiologie
Tectum, 1. Auflage 2021, 138 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Wirtschaftswissenschaften
Beschreibung
Ursächlich für Beziehungskonflikte in Unternehmen sind häufig divergierende Interessen der Arbeitnehmer. Viele Konflikte können mit Mediation nachhaltig gelöst werden, aber nicht alle.
Dieses Buch beschreibt Mediation als ein Konfliktlösungsmodell im betrieblichen Kontext und stellt den Bezug zur Neurobiologie her. Im Fokus steht der Kernprozess der Mediation, die Interessenfindung.
Neben dem Harvard-Konzept, dem 9-Interessen-Modell nach Adrian Schweizer, geht die Autorin insbesondere auf das Reiss Profile® ein. Des Weiteren beschreibt sie, welche Faktoren aus neurobiologischer Sicht den Mediationsprozess begünstigen oder konterkarieren.
Dieses Buch beschreibt Mediation als ein Konfliktlösungsmodell im betrieblichen Kontext und stellt den Bezug zur Neurobiologie her. Im Fokus steht der Kernprozess der Mediation, die Interessenfindung.
Neben dem Harvard-Konzept, dem 9-Interessen-Modell nach Adrian Schweizer, geht die Autorin insbesondere auf das Reiss Profile® ein. Des Weiteren beschreibt sie, welche Faktoren aus neurobiologischer Sicht den Mediationsprozess begünstigen oder konterkarieren.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-3931-1 |
Untertitel | Mediation im Kontext der Neurobiologie |
Erscheinungsdatum | 11.01.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 138 |
Copyright Jahr | 2021 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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